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Stöckser Friedhof wird zeitgemäß gestaltet/Sanierung Glockenturm der Kapelle Wenden abgeschlossen
Steimbke, 20. Dezember 2023. Auf seiner Weihnachtssitzung hat der Samtgemeinderat noch eine wichtige Entscheidung für Stöckse getroffen: Der Friedhof wird nach jahrelangen, immer wiederkehrenden Hinweisen nunmehr endlich zeitgemäß gestaltet. Bereits seit 2017 hatten Mitglieder des Gemeinderats auf den Bedarf hingewiesen. Verantwortlich für die Friedhöfe ist allerdings die Samtgemeinde, und dort gab es im alten Rat bis zur Kommunalwahl keine Mehrheit für das Vorhaben. Neuen Schwung in das Thema brachte erst der neue Rat seit 2022. Ein Planungsbüro wurde ausgewählt, Planungsaufträge vergeben, Ergebnisse schon im letzten Jahr öffentlich vorgestellt. Der Samtgemeinderat hat jetzt beschlossen, das Vorhaben aus Mitteln der Dorfentwicklung anzugehen. Der Antrag dafür kann nunmehr gestellt werden, mit einer Bewilligung ist nicht vor dem ersten Quartal 2025 zu rechnen.
In einer anderen Friedhofsangelegenheit konnte der Samtgemeindebürgermeister in der Sitzung Vollzug melden: Die Sanierung des Glockenturms der Kapelle auf dem Wendener Friedhof ist abgeschlossen. Die tragende Holzkonstruktion und die Fassadenverkleidung waren teilweise marode und mussten erneuert werden. Jetzt erstrahlt der Turm wieder in neuem Glanz.
Bericht in der Lokalzeitung "Die Harke" vom 3. Januar 2024
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Gemeinderat: neuer stellvertretender Bürgermeister gewählt und Bebauungspläne beraten
Stöckse, 18. Dezember 2023. Unsere Gemeinde hat einen neuen stellvertretenden Bürgermeister: Nachdem der bisherige Vertreter aus Wenden, Frank Kolanoski, aus gesundheitlichen Gründen aus dem Rat ausgeschieden ist, hat der Gemeinderat einstimmig Julian Sander aus Wenden zum Nachfolger gewählt als einen von zwei Stellvertretern; der andere Vertreter bleibt weiterhin Gerhard Dauel. Für das freigewordene Ratsmandat ist Mario Bartels neu in den Gemeinderat nachgerückt. Damit ist erstmals auch ein Bewohner das Neubaugebiets Barkenkamp im Rat.
Der Gemeinderat hat außerdem beschlossen, zwei besondere Bebauungspläne aufzustellen: Erstens werden die baurechtlichen Voraussetzungen geschaffen für das ServiceCenter an der Nienburger Straße mit Tante Enso-Supermarkt, Hausarztpraxis und seniorengerechtem Wohnen mit Betreuungsangebot. Und zweitens können die Prüfungen beginnen für den Energiepark Stöckse, einem Hybridpark aus Freiflächen-Photovoltaik und bis zu vier Windenergieanlagen zwischen Mühlenberg und Führser Mühle.
Wurde zum neuen stellvertretenden Bürgermeister gewählt: Julian Sander.
Bericht zur Ratssitzung in der Lokalzeitung "Die Harke" vom 5. Januar 2024 (Ankündigung Titelseite und Lokalteil)
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ÖFFENTLICHE SITZUNG DES GEMEINDERATS AM 18. Dezember 2023 UM 19.00 UHR IN DER ALTEN SCHULE
Interessierte sind wie immer herzlich eingeladen!
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Neuer Hundetreff auf altem Sportplatz
Bericht in der Lokalzeitung "Die Harke" vom 25. Oktober 2023
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Ein Tante Enso-Markt für Stöckse - ein toller Erfolg für unsere Gemeinde
Dank der großen Unterstützung zahlreicher Interessierter in der Gemeinde konnten wir das Ziel von 300 Anteilszeichnern schon nach drei von vier Kampagnenwochen erreichen: Genau 321 waren es am 13.9.; am Ende der Kampagne sind es dann mindestens 348 gewesen.
Bericht in der Lokalzeitung "Die Harke" vom 14. September 2023
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Tante Enso-Anteilszahl noch nicht erreicht
Bericht in der Lokalzeitung "Die Harke" vom 8. September 2023
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Jetzt gilt es: 300 Unterstützer für die Zukunft unserer GemeindeSupermarkt, Arztpraxis und Wohnen mit Service für Senioren kommt nur bei ausreichender ZustimmungStöckse, 22. August 2023. Die Vorbereitungen waren lang und intensiv, zahlreiche Gespräche und Planungstreffen haben am Ende ein großes gemeinsames Ziel in den Bereich des Möglichen gerückt: eine Grundversorgung für die Gemeinde Stöckse. In öffentlicher Sitzung in der mit rund 260 Personen übervollen Sporthalle in der Neuen Straße hat der Gemeinderat die Planungen für ein ServiceCenter Stöckse vorgestellt. „Es ist schön zu sehen, wie eine Idee eine Gemeinde begeistern kann", begrüßte Bürgermeister Dr. Holger Spreen die zahlreichen Interessierten. Geplant ist ein Gesamtkonzept aus drei Bausteinen: Erstens ein Tante Enso-Supermarkt als Vollsortimenter. Tante Enso-Geschäftsführer Thorsten Bausch aus Bremen erklärte die zahlreichen Vorteile, etwa die rund 3.500 Artikel im Laden und weitere rund 15.000 im Onlineshop, Aldi habe zum Vergleich nur rund 2.000 Artikel im Laden. Bis zu 20 Stunden in der Woche sei Verkaufspersonal im Laden. Im Onlineshop bestellte Ware könne ohne Aufpreis fertig gepackt aus dem örtlichen Laden abgeholt werden. Wer einen Anteil zeichne, erhalte auf seinen Einsatz 5 % Jahresausschüttung und weitere 5 Euro Guthaben für jeden Einkauf ab 50 Euro. Die Kunden könnten mitbestimmen über personalbesetzte Öffnungszeiten, das Warensortiment und neue sowie regionale Produkte. Eine automatisierte Postfiliale sei ebenfalls möglich. Und mit der Tante Enso-Kundenkarte könne man rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche in den Markt und einkaufen. Erstmals vorgeführt wurde im Rahmen dieser Präsentation auch das Werbevideo, das aus der Gemeinde heraus für die Tante Enso-Kampagne aufgenommen wurde, Ratsmitglieder, Abgeordnete und zahlreiche Vereine kommen darin zu Wort. Das Video wurde in der Halle mit großer Begeisterung, vielen Lachern und Szenenapplaus aufgenommen; es steht oben rechts zum Ansehen bereit. Der zweite Baustein des Konzepts ist eine Hausarztpraxis. Dr. André Feldmann und seine Kollegin Angelica Timrott aus der Landarztpraxis Rodewald berichteten im Anschluss von ihren Planungen, neben der in Rodewald weiter bestehenden eine Zweitpraxis im geplanten ServiceCenter Stöckse einzurichten. Bei einer Analyse habe sich gezeigt, dass viele Patienten der bestehenden Praxis aus der Gemeinde Stöckse kommen. Da die Menschen generell älter würden als früher und im Alter weniger mobil seien, wäre ein wohnortnahes ärztliches Angebot für sie vorteilhaft. Dies könne hier auch aufgrund der geplanten Seniorenwohnungen in idealer Kombination angeboten werden. Für diesen dritten Baustein, ein Wohnen mit Service für ältere Menschen, war die Johanniter Unfallhilfe (JUH) durch Katalin Soppart, Mitglied im JUH-Regionalvorstand aus Hannover und Markus Sudmann, JUH-Dienststellenleiter aus Landesbergen, vor Ort. Sie bieten für die geplanten bis zu 24 seniorengerechten kleinen Mietwohnungen alle Serviceleistungen rund ums Wohnen an. Diese reichen von Hilfen im Alltag, etwa bei Behördenbriefen, Blumengießen oder anderer kleiner Unterstützung bis hin zur Organisation von Pflegeleistungen. Ergänzend stellte Ratsherr Alexander Mende Erkenntnisse zum Flächenbedarf und Standort vor. Für ein Gebäude mit den aufgeführten drei Bausteinen sei inklusive der rund 35 benötigten Parkplätze unter Beachtung aller baurechtlichen Vorschriften wie überbaubare Fläche, Grenzabstände, Brandschutz, Regenwasserversickerung etc. ein Grundstück von rund 4.300 qm nötig. Dafür habe der Gemeinderat neun konkrete Grundstücksoptionen geprüft, die mit den zu erfüllenden Kriterien dargestellt wurden. Er habe schließlich einstimmig empfohlen, die bestehende Freifläche an der Kreisstraße 3/Nienburger Straße neben dem Friedhof als die am besten geeignete Fläche für die weiteren Planungen ins Auge zu fassen. Der vielfach geäußerte Tenor am Ende: Super Veranstaltung und super Konzept, gegen das niemand ernsthaft Einwände haben kann. Thorsten Bausch von Tante Enso veranlasste das zu der spontanen Aussage, ein derart attraktives Gesamtkonzept habe er bisher an keinem seiner zahlreichen Supermarktstandorte. Und auch Altbürgermeister Dieter Vehrenkamp äußerte sich in höchsten Tönen lobend über die herausragende Vorarbeit des Gemeinderats. Jetzt gilt es, dieses überzeugende Konzept mit Leben zu füllen: Mindestens 300 Menschen müssen Anteile zeichnen, damit aus den Planungen Wirklichkeit wird. Die Frist für die Zeichnung endet am 19. September. |
Infos und Unterlagen gibt es hier: |
Rund 260 Interessierte waren neugierig auf das ServiceCenter Stöckse. | |
Thorsten Bausch erläuterte das Konzept von Tante Enso. |
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Dr. André Feldmann und seine Kollegin Angelica Timrott berichteten |
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Katalin Soppart und Markus Sudmann erklärten das Konzept "Wohnen mit Service". |
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Bericht in der Lokalzeitung "Die Harke" vom 24. August 2023 auf der Titelseite und der ersten Lokales-Seite!
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Tante Enso-Supermarkt für die Gemeinde Stöckse?
Überlegungen für neues ServiceCenter für umfassendere Grundversorgung werden am 22.8. vorgestellt
Stöckse, 12. August 2023. Eine Einkaufsmöglichkeit in der Gemeinde Stöckse, das hätten viele bis vor kurzem nicht für möglich gehalten. Jetzt ist sie in greifbare Nähe gerückt. Es gibt Überlegungen für ein Gebäude mit mehreren Serviceangeboten. Zentrale Voraussetzung: Es müssen 300 Menschen das Vorhaben unterstützen.
Ein Tante Enso-Supermarkt ist eine riesige Chance für unsere Gemeinde. Das moderne Ladenkonzept hebt sich von allem ab, was es bisher im Landkreis Nienburg an Einkaufsmöglichkeiten gibt. Wir sollten alles dafür tun, dass Tante Enso in unsere Gemeinde kommt. Alle Einzelheiten dazu finden sich im Tante Enso-Flyer. Der Markt wäre bis zu fünf Stunden am Tag mit Verkaufspersonal besetzt und sonst rund um die Uhr mit Kundenkarte geöffnet. Rund 3.000 Artikel im Laden werden durch 20.000 online bestellbare Waren ergänzt, die ohne Aufpreis abholbereit in den örtlichen Markt geliefert werden. Und die Kunden können über das Warenangebot mitentscheiden, auch lokale Produkte und neue Geschmacksrichtungen werden einbezogen. Um die Überlegungen über die neuen Möglichkeiten der Grundversorgung allen Interessierten vorzustellen, lädt der Gemeinderat ein zu einer Informationsveranstaltung am 22. August um 19.30 Uhr in die Sporthalle in der Neuen Straße in Stöckse. Die Beteiligten Projektpartner werden dort die bestehenden Planungen vorstellen und alle Fragen beantworten. Unter anderem wird der Gründer und Geschäftsführer des Supermarktbetreibers myenso aus Bremen, Thorsten Bausch, persönlich nach Stöckse kommen. Unten angefügt ist jeweils ein Link zum Einladungsschreiben der Gemeinde, zum Tante Enso-Flyer und zum Beitrittsformular. Diese Unterlagen erhalten alle Haushalte in der Gemeinde am Wochenende 12./13. August parallel zur Sonntagszeitung oder direkt in die Briefkästen. Gemeinsam packen wir es an! |
Alle wichtigen Informationen gibt es hier zum Download:
Einladung an alle Haushalte zur Informationsveranstaltung am 22. August um 19.30 Uhr in der Sporthalle Stöckse
Tante Enso-Flyer
Beitrittserklärung zur myEnso Teilhaber eG
Erläuterungen zur Tante Enso Beitrittserklärung zur myEnso Teilhaber eG
Nur wenn mindestens 300 verschiedene Personen Anteile zeichnen, kommt ein Tante Enso-Supermarkt nach Stöckse. Es hilft also nicht, wenn 1 Person 300 Anteile oder 10 Personen je 30 Anteile zeichnen würden.
Jede Person füllt für sich ein Beitrittsformular aus. Wichtig: Es hilft sehr viel weiter, wenn zwei oder mehrere Personen aus einem Haushalt jeweils eine Beitrittserklärung ausfüllen, weil es im Ergebnis auf die Anzahl der Personen ankommt. Also einfach ein weiteres Beitrittsformular ausdrucken und durch ein anderes Familienmitglied im Haushalt ausfüllen.
Damit die Beitrittserklärung vollständig ist und für die 300 Personen für die Gemeinde Stöckse gewertet wird, hier ein paar Hinweise zum Formular, jeweils zu den mit roten Ziffern markierten Punkten: Zu 1) Dieser Punkte „Foodpioniere“ oder „Einkaufsvorteile“ haben nur statistische Bedeutung und sind nicht entscheidend, hier kann alles, nur ein Bereich oder gar nichts angekreuzt werden. Sehr wichtig ist dagegen: Nur, wenn bei der Tante Enso-Kampagne "ja" angekreuzt und in der Standort-Zeile "Stöckse" eingetragen wird, zählt die Beitrittserklärung für die Gemeinde Stöckse. Zu 2) Für die Unterstützung des Tante Enso-Markts in Stöckse reicht es aus, hier einen Genossenschaftsanteil einzutragen, bei zu zahlender Betrag dann 100 Euro. Mehr geht natürlich auch, zählt aber für die 300 Anteile für unseren Markt nur wie ein Anteil. Zu 3) Ganz wichtig: Die Beitrittserklärung ist erst vollständig und wird zu den benötigten 300 Anteilen gezählt, wenn der gezeichnete Genossenschaftsanteil auch eingezahlt wurde. Also möglichst umgehend die 100 Euro pro Anteil überweisen (im Verwendungszweck der Überweisung Deinen Namen und "Kampagnenort Stöckse" eintragen) oder im myenso-Shop bezahlen. Zu 4) Ort, Datum und Unterschrift nicht vergessen, damit es eine rechtsgültige Erklärung wird. Das war's schon. Wenn Ihr diese Punkte und die selbsterklärenden persönlichen Angaben auf dem Formular erledigt habt, seid Ihr erfolgreich der myEnso Teilhaber eG beigetreten und habt Euren Beitrag geleistet, um wieder einen Supermarkt in unsere Gemeinde zu bekommen. Vielen Dank! |
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Tante Enso-Supermarkt für die Gemeinde Stöckse?
Infoveranstaltung am 22. August um 19.30 Uhr in der Sporthalle Stöckse, Neue Straße. Alle Details werden dann vorgestellt und Fragen beantwortet. Jetzt schon informieren unter www.myenso.de/content/tanteenso/standorte/stoeckse
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- Kategorie: 2023
Die Gemeinde Stöckse sucht Supermarktbetreiber + Arzt/ Therapeut
Die Gemeinde Stöckse ist eine ländliche Gemeinde mit ca. 1300 Einwohnerinnen und Einwohnern in der Samtgemeinde Steimbke im Landkreis Nienburg (Weser). Mitten im Grünen gelegen und nicht von überörtlichen Verkehrswegen durchzogen haben Ruhe und Erholung eine große
Bedeutung.
Um die Versorgung für die Bürgerinnen und Bürger zu verbessern, sucht die Gemeinde
- einen Supermarktbetreiber (m/w/d) für die Einrichtung und den Betrieb eines Supermarktes
und
- einen Arzt (m/w/d), einen Physiotherapeuten (m/w/d) oder andere therapeutische Fachrichtungen für die Einrichtung und den Betrieb einer eigenen Praxis.
Weitere Infos finden Sie hier:
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Mehr als 2400 Euro für gute Zwecke in der Gemeinde
Stöckse, 23. Mai 2023. Viele haben mit vorbereitet und am Veranstaltungstag mi angepackt. Und pünktlich zu 15 Uhr brach dann auch die Sonne durch und sorgte für den Rest des Tages für strahlenden Sonnenschein und gute Laune. Alles zusammen sorgte dafür, dass das Straßenfest der Gemeinde im Neubaugebiet Barkenkamp ein voller Erfolg war. Alteingesessene und Neuzugezogene haben gemeinsam vorbereitet und gemeinsam gefeiert, dazu haben sich die Vereine des Ortes vorgestellt und vielfach auch gleich Neumitglieder geworben. Viele haben die Gelegenheit genutzt, dabei zu sein – und für den guten Zweck gegessen und getrunken. Mit dem Erlös der Kaffeetafel wird der Kinderspielplatz aufgewertet, der Waffelverkauf erfolgte zugunsten des neuen Fördervereins der Kindertagesstätten, der Erlös der Bratwurstbude hilft der Freilichtbühne bei der Neugestaltung des Eingangsbereichs und der Getränkeverkauf trägt dazu bei, dass die Dorfjugend weiter für junge Leute attraktive Freizeitangebote vor Ort machen kann. Insgesamt sind für alle guten Zwecke 2444 Euro zusammengekommen. Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Deshalb nochmals ein großes Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer und an alle, die durch ihre Teilnahme zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben.
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Neuer Hundetreff in Stöckse - Verein gegründet
Bericht "Die Harke" vom 30.03.2023 über die Vereinsgründung vom 23.03.2023
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WEITER AUCH OHNE "GROSSE SPRÜNGE"
Bericht über die Gemeinderatssitzung, "Die Harke" vom 30.03.2023
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Öffentliche Sitzung des Gemeinderats am 27. März 2023 um 19.30 Uhr in der Alten Schule
Interessierte sind wie immer herzlich eingeladen!
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Geschichte des alten Sportplatzes Stöckse - neuer Hundetreff geplant
Den ganzseitigen Bericht aus der Lokalzeitung "Die Harke" gibt es hier zu lesen.
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Gesamtergebnis der Dorfladen-Befragung in der Gemeinde Stöckse
Stöckse/Wenden,
10. Februar 2023.
Aus der Ideenwerkstatt der Gemeinde im Sommer letzten Jahres war als
dringlichste Aufgabe für den Gemeinderat der Wunsch nach einem
Dorfladen geäußert worden. Zur weiteren Klärung hatte die Gemeinde
daher im Herbst letzten Jahres eine Befragung aller Haushalte auf den
Weg gebracht, die jetzt abgeschlossen und ausgewertet ist. Das
Ergebnis ist deutlich: Das Vorhaben sollte weiterverfolgt werden.
In
den Ortsteilen Stöckse und Wenden ist die Resonanz
überdurchschnittlich, aber zugleich unterschiedlich: Während in
Wenden knapp 13 % der Haushalte an der Befragung teilgenommen haben,
sind es in Stöckse beachtliche 37 %; erfahrungsgemäß liegt die
Resonanz derartiger Befragungen sonst im einstelligen Prozentbereich.
Zu
den Einzelergebnissen: Einig sind sich beide Ortsteile darin, was das
wichtigste beim Einkauf ist: die Qualität und der Preis; Auswahl,
kurze Wege und Herkunft sind eher nachrangig, abgesehen von der
Herkunft von Fleisch und Wurst, Obst und Gemüse sowie von Bio- und
regionalen Produkten. Die Freundlichkeit des Personals ist danach
kein entscheidender Faktor, der Lebensmitteleinzelhandel zählt
erfahrungsgemäß nicht zu den beratungsintensiven Branchen. Während
Wenden Lebensmittel überwiegend in Steimbke kauft, verteilen sich
die Kunden aus Stöckse gleichmäßig auf Steimbke und die Nienburger
Märkte. Lediglich der Wendenborsteler Hofladen kann da bei
regionalen Produkten mithalten, der Dorfladen in Linsburg ist nur für
ganz wenige aus der Gemeinde Einkaufsziel. Für den Ortsteil Stöckse
sind die Verkaufsstellen des örtlichen Bäckers und des Fleischers
noch stark nachgefragt, aus Wenden sind sie kaum Ziel.
Durchschnittlich einmal in der Woche wird dabei gemeindeeinheitlich
eingekauft.
Befragt
nach der Versorgungssituation antworten in beiden Ortsteilen etwa die
Hälfte der Haushalte, dass sie noch ganz gut zurechtkommen, was
vermutlich zurückzuführen ist auf die bei nahe 100 % liegende
Mobilität (Führerschein und verfügbares Fahrzeug). 44 % der
Stöckser und 35 % der Wendener Haushalte sehen die
Versorgungssituation als schlecht an, 15 % der teilnehmenden
Haushalte in Wenden beurteilen sie allerdings auch als gut (Stöckse:
kleiner 1 %). Diese Situation verbessert sehen wollen 95 % der
Stöckser und 62 % der Wendener Haushalte. In Stöckse würden 69 %
in einem möglichen Dorfladen normal einkaufen, weitere 30 %
gelegentlich, in Wenden sind dies 54 % und 27 %. Auch die
Bereitschaft ist groß, einen möglichen Laden persönlich zu
unterstützen durch einen oder mehrere Anteile, einen jährlichen
Förderbetrag oder ehrenamtliche Mithilfe: In Stöckse sind 60 %
dabei, 22 % vielleicht, 18 % sagen nein, in Wenden sind 50 % dabei,
23 % vielleicht, 27 % nicht.
Wichtigste
Kriterien für einen Einkauf in einem Dorfladen in der Gemeinde sind
für 78 % regionale Produkte, 73 % die Öffnungszeiten, 65 % der
Preis und für rund die Hälfte die Erreichbarkeit zu Fuß oder mit
Rad; Parkplätze (36 %), Bio-Produkte (32 %) und die Vorbestellung
einer fertigen Box mit dem ganzen Einkauf (25 %) spielen eine
geringere Rolle. Als zusätzliche Dienstleistung kommt für 43 % noch
die Möglichkeit zum Kaffee-Trinken und Klönen in Betracht.
Aus
diesen Ergebnissen lässt sich deutlich ableiten: Der Gemeinderat hat
einen klaren Auftrag zu versuchen, einen Laden im Ort zu erreichen.
Auf Anfrage hat inzwischen das innovative Unternehmen myenso aus
Bremen sein Interesse geäußert, bei uns einen Markt einzurichten
und zu betreiben. Dafür müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
Die Gemeinde stellt ein geeignetes Gebäude/Grundstück und
mindestens 300 Menschen müssen bereit sein, sich mit einem Anteil
von lediglich 100 Euro an der myenso-Genossenschaft zu beteiligen.
Dieser Anteil ist einmalig ohne weiteres Risiko zu leisten und kann
jederzeit gekündigt werden, das Geld wird dann zurückgezahlt.
Aktuell
werden weitere Nutzungsmöglichkeiten für ein solches Gebäude
geprüft. Sobald alle notwendigen Vorfragen geklärt sind, plant die
Gemeinde eine öffentliche Informationsveranstaltung, für die der
interessierte Marktbetreiber zugesagt hat, das Unternehmen und sein
Konzept vorzustellen. Alle Interessierten werden auf dem Laufenden
gehalten und rechtzeitig informiert.
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- Holger Spreen
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Kinder bestmöglich unterstützen - Förderverein für die Kindertagesstätten in der Gemeinde Stöckse gegründet
Stöckse, 23. Januar 2023. Seit zwei Jahren ist in der Gemeinde Stöckse die neue Krippe in Wenden im Betrieb und in diesem Jahr wird mit dem Baubeginn für den neuen Kindergarten gerechnet. Da fehlte nur noch ein Förderverein, der die Kinder in beiden Einrichtungen bei besonderen Wünschen unterstützt. Auch diese Lücke ist jetzt geschlossen. Auf Initiative von Jorina Bielarz hat sich in der Alten Schule in Stöckse ein solcher Verein gegründet. „Die Zeit war gekommen für einen solchen Schritt, und auch das Einwerben von Spenden wird dadurch deutlich einfacher", sagt die Gründungsinitiatorin. Nach einstimmigem Beschluss der Satzung wählte die Versammlung unter Wahlleitung durch Bürgermeister Dr. Holger Spreen dann Jorina Bielarz (auf dem Foto rechts) zur Vorsitzenden des Vereins, Bianca Bargemann (links) zur 2. Vorsitzenden, die terminlich verhinderte Sina Seitz zur Kassenwartin und Stefanie Ströde zur Schriftführerin.
Jorina Bielarz freute sich über die jeweils einstimmige Unterstützung und brachte zum Ausdruck, dass dieses Vorhaben sehr wertvoll für die beiden vorhandenen Einrichtungen in der Gemeinde ist: „Zusammen können wir den Kindern in der Krippe Schatzkiste und im Kindergarten Entdeckerkiste nun durch Tatkraft und finanzieller Hilfe Unterstützung bieten. Ich freue mich sehr, dass wir diesen Weg gemeinsam gehen können."
Interessierte finden Satzung und Beitrittserklärung hier:
Satzung Förderverein
Beitrittserklärung Förderverein
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Gründung eines Fördervereins für Krippe und Kindergarten Stöckse
Stöckse, 4. Januar 2023. „Die Zeit ist gekommen, um auch in Stöckse und Wenden für die Unterstützung unserer Kindertagesstätten aktiv zu werden.“ Mit diesem Aufruf wendet sich Jorina Bielarz aus Stöckse an alle Einwohnerinnen und Einwohner in der Gemeinde, um einen Förderverein zu gründen für die Krippe Schatzkiste und den Kindergarten Entdeckerkiste. Gemeinsam soll den Kindern in beiden Einrichtungen finanziell und mit Tatkraft zur Seite gestanden werden. Die Gründungsveranstaltung des Fördervereins findet statt am 23. Januar um 19:30 Uhr in der Alten Schule in Stöckse. Es soll der vorliegende Satzungsentwurf beraten und beschlossen, der Vorstand gewählt und die Beitragshöhe festgelegt werden. „Ich hoffe sehr, dass wir diesen Weg gehen können und freue mich auf viele Interessierte, die mitmachen“, sagt Gründungsinitiatorin Jorina Bielarz. Für Fragen und weitere Informationen im Vorfeld steht sie unter Tel. 0173 20 84 281 zur Verfügung.