Notkuhle

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Die sog. Notkuhle im Frühjahr. Foto: Spreen

Sehenswertes

Ehemals kleiner Tümpel, heute Rückhaltebecken bei Starkregenfällen. Schön eingegrünt mit einer Bank ausgestattet bietet der Ort Gelegenheit für eine Pause.

Wissenswertes

Die Bezeichnung „Notkuhle“ aus früheren Zeiten verdeutlicht, dass hier früher immer Wasser für das Vieh zur Verfügung stand. Im „Receß über die Spezialtheilung der Gemeinheiten und Forsten sowie Verkoppelung der Feldmark des Dorfes Stöckse“ von 1877 wird dieser Ort auch als „Kuhlmanns-Born“ bezeichnet, nach dem direkt angrenzenden Kuhlmann-Hof, der dort offenbar zu früherer Zeit Nutzungsrechte hatte. Weiter heißt es im Rezess: „Die Herstellung dieser beiden Nothteiche [Anm.: ein weiterer Teich an anderer Stelle ebenso] geschieht auf Kosten der Gemeinde-Casse, welcher auch die etwaigen Nebennutzungen zu Gute kommen.“

Dieser Infopunkt ist Teil der STEINreich-Rundtour durch die Gemeinde Stöckse.
Näheres dazu finden Sie hier.
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52.638589, 9.330620.

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