Am Echterbruch

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Einen der landschaftlich vielleicht schönsten Blicke gibt es am Echterbruch zu erleben, Richtung Norden, Osten, Süden und Westen. Fotos: Spreen 
 

Sehenswertes

Nach Norden hin weiter Blick über Wiesen, das Postbruchsmoor und das Hanslohmoor bis hin zum Mühlenberg auf 54 m Höhe.

Wissenswertes

Die Herkunft des Namens "Echterbruch" kann heute niemand mehr genau erklären. Ein Bruch (laut Duden das oder der Bruch und in der Aussprache in der Regel bzw. ursprünglich mit langem [uː]) ist eine Bezeichnung für Sumpf- oder Moorland und Bestandteil vieler Flur- und Siedlungsnamen. Das Gelände liegt hier auf 31,5 m ü.N.N. am tiefsten Tal der Gemeinde am Führser Mühlbach, der die Gemeinde von Ost nach West durchströmt und auf einem längeren Stück seines weiteren Verlaufs die Grenze zur Gemeinde Linsburg bildet, die in südlicher Richtung zu sehen ist. Bis der Bach die Gemeinde in der Krähe nach Nienburg verlässt, wird er noch beachtliche 6 m verlieren auf 25,5 m ü.N.N., dem tiefsten Punkt der Gemeinde.

500 m weiter östlich im angrenzenden Wald trägt die höchste Erhebung mit 46,5 m die Bezeichnung Fessolsberge, Linsburg im Süden geht auch bis auf 50 m ü.N.N.; dieser Höhenunterschied von rund 20 Metern nach Norden und Süden verdeutlicht sehr anschaulich, wie das Wasser die Landschschaft über Jahrtausende geformt und sich seinen Weg gesucht hat.





 

Dieser Infopunkt ist Teil der STEINreich-Rundtour durch die Gemeinde Stöckse.
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52.613217, 9.318590

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